Wie fühlen sich Menschen, die davon betroffen sind? Die das hautnah miterleben?
Die Schüler:innen der 4a tauchten in diese aktuellen Themen ein und setzten sich mit ihnen auf verschiedene Arten und Weisen auseinander.
Den Auftakt dafür bildete der Besuch des Theaterstückes „Innsbruck am Meer“. Eine beeindruckende Verknüpfung der Sage Frau Hitt mit den Flüchtlingssituationen in Maripul und Lampedusa.
Das Hinschauen auf die Wunden der Zeit inspirierte zu weiterer Auseinandersetzung mit der Thematik. Gemeinsam mit den Studierenden erarbeiten die Schüler:innen das Minitheaterstück „Fluchtgeschichte“ und stellten mittels Bildgeschichte einen Integrationsprozess nach der Flucht zusammen.
Die Ergebnisse sind sehr berührend und gehen unter die Haut.
Danke an alle Beteiligten für das tolle Projekt!
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Diese Vielfalt nutzen wir. Die Schüler:innen auf ihrem Weg ein Stück bestmöglich begleiten und ihnen Rüstzeug mitgeben, ist Julia Haidachers Ziel, ihre Motivation.