Die Klasse 1m hat Donnerstag, den 24. Oktober 2024 den Alpenzoo besucht. Dabei haben wir gelernt, wie sich verschiedene Tiere auf den Winter vorbereiten: Der Bär macht Winterruhe, das Murmeltier hält Winterschlaf, der Waldrapp fliegt in den Süden, Reptilien wie die Schlange machen Winterstarre. Beim Winterschlaf fressen sich die Tiere eine dicke Fettschicht an, dann schlafen sie den Winter lang durch. Dabei sinkt die Körpertemperatur auf 5 C° und das Herz schlägt nur noch ungefähr 3-mal in der Minute.
Bei der Winterruhe schlafen die Tiere zwar auch, aber nicht durch. Sie sind nicht mehr so aktiv und essen viel weniger. Dabei sinkt die Körpertemperatur nur wenig. Bei Winterstarre kriechen die Reptilien unter die Erde, dort hat es 5 C°. Weil die Reptilien einen speziellen Stoff im Blut haben, kann ihr Blut nicht gefrieren. Außerdem passen sie sich der Außentemperatur an. Ihr Herz schlägt nur noch 1–2-mal in der Minute. Der Schneehase und das Schneehuhn verändern die Fellfarbe: Im Sommer sind sie braun und im Winter weiß, weil sie sich dann in weißem Schnee gut tarnen können. Wenn aber kein Schnee liegt, können sie so leicht als Beute gefangen werden. Dies passiert wegen dem Klimawandel immer häufiger.
Dieser Artikel wurde von Mira, Julia und Marie aus der 1m verfasst.
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